Der Begriff „Kunst“ umfasst heute ein besonders breites und vielseitiges Spektrum. Viele Menschen denken beim Wort „Kunst“ sofort an Gemälde – etwa ein klassisches Bild an der Wand oder ein berühmtes Werk aus einem Museum. Doch die Malerei ist nur eine von vielen Kunstformen, die es gibt.
Von der Bildhauerei über digitale Installationen bis hin zu Fotografie und Tanz: Kunst kennt unzählige Disziplinen, Stile und Strömungen. Sie ist eine Ausdrucksform, die sich ständig weiterentwickelt – traditionell wie modern.
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Was sind eigentlich Kunstformen?
Der Begriff Kunst umfasst heute ein besonders weites und vielseitiges Feld. Oft denken Menschen beim Wort „Kunst“ sofort an Gemälde – ein klassisches Bild an der Wand oder vielleicht ein berühmtes Kunstwerk aus einem Museum. Doch die Malerei ist nur eine von vielen Kunstformen, die es gibt.
Von Bildhauerei bis zu digitalen Installationen, von Fotografie bis Tanz – Kunst kennt zahllose Disziplinen, Stile und Strömungen. Sie ist eine Form des Ausdrucks, die sich ständig weiterentwickelt – sowohl im traditionellen als auch im modernen Kontext.
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Impressionismus: Malen mit Licht und Gefühl
Der Impressionismus entstand in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Frankreich und markierte eine revolutionäre Wende in der Malerei. Anstatt sich auf perfekte Details zu konzentrieren, versuchten impressionistische Künstler, den flüchtigen Moment – einen Eindruck – einzufangen, oft mit lockeren Pinselstrichen, leuchtenden Farben und natürlichem Lichteinfall.
Ein wesentliches Merkmal des Impressionismus ist das Malen en plein air, also direkt draußen in der Natur. Dadurch konnten die Künstler das sich ständig verändernde Licht, die Wetterverhältnisse und die Atmosphäre des Augenblicks unmittelbar auf die Leinwand bringen.
Merkmale des Impressionismus:
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Sichtbare, lockere Pinselstriche
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Wenig Verwendung von Schwarz – Schatten werden häufig mit Blau oder Violett dargestellt
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Fokus auf Licht, Bewegung und Alltagsszenen
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Darstellung eines Eindrucks statt eines detailgetreuen, realistischen Bildes
Bekannte impressionistische Maler sind unter anderem Claude Monet, Pierre-Auguste Renoir und Edgar Degas. Ihre Werke zeigen oft Landschaften, Stadtansichten und Alltagsszenen in träumerischer Stimmung.
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Expressionismus: Die Kraft der Emotion in Farbe
Der Expressionismus ist eine Kunstströmung, die Anfang des 20. Jahrhunderts als Gegenbewegung zum Realismus und Impressionismus entstand. Anstatt die Welt darzustellen, wie sie ist, wollten expressionistische Künstler ihre innere Erlebniswelt ausdrücken. Im Mittelpunkt stand das Gefühl – nicht die objektive Realität.
Während Impressionisten mit Licht und Atmosphäre spielten, arbeiteten Expressionisten mit intensiven Farben, verzerrten Formen und kraftvollen Pinselstrichen, um Emotionen wie Angst, Wut oder Staunen auf die Leinwand zu bringen.
Merkmale des Expressionismus:
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Starke, kontrastreiche Farben
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Verzerrte Perspektiven und Figuren
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Grobe, kräftige Pinselstriche
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Themen wie Emotionen, menschliches Leiden oder existenzielle Fragen
Eines der bekanntesten Werke des Expressionismus ist „Der Schrei“ von Edvard Munch. Seine Kunst – ebenso wie die von Künstlern wie Ernst Ludwig Kirchner oder Egon Schiele – ist roh, intensiv und aufwühlend.
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Realismus: Die Kunst des Alltäglichen
Der Realismus ist eine Kunstströmung, die Mitte des 19. Jahrhunderts als Reaktion auf die Romantik entstand. Während romantische Künstler die Wirklichkeit oft idealisierten, wollten Realisten die Welt so zeigen, wie sie wirklich war – ohne Verschönerung oder Sentimentalität.
In der realistischen Malerei steht Beobachtung und Genauigkeit im Mittelpunkt. Künstler studierten ihre Motive bis ins kleinste Detail und hielten das tägliche Leben fest: Bauern auf dem Feld, Arbeiter in der Fabrik, ein einfaches Essen auf dem Tisch.
Merkmale des Realismus:
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Präzise Darstellung von Menschen, Objekten und Umgebungen
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Neutrale, oft zurückhaltende Farbpalette
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Alltägliche Themen ohne Idealisierung
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Fokus auf soziale Realität und Wiedererkennbarkeit
Künstler wie Gustave Courbet und Jean-François Millet gelten als Pioniere des Realismus. Auch in den Niederlanden findet man mit Malern wie Jozef Israëls und der Haager Schule bedeutende Vertreter dieses ehrlichen, beobachtenden Stils.
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Surrealismus: Träume auf Leinwand
Der Surrealismus entstand in den 1920er-Jahren als künstlerische Bewegung, die die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit aufheben wollte. Die Strömung ließ sich stark vom Unterbewusstsein, von Träumen und der Psychoanalyse Sigmund Freuds inspirieren. Anstatt eine logische, erkennbare Welt zu zeigen, präsentierten surrealistische Künstler verstörende und unerwartete Szenen.
Surrealismus fordert den Betrachter heraus: Er verbindet scheinbar unzusammenhängende Objekte, spielt mit Maßstab und Proportionen und schafft eine Atmosphäre, die sowohl magisch als auch beunruhigend wirken kann.
Merkmale des Surrealismus:
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Traumhafte, verfremdete Darstellungen
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Ungewöhnliche Objektkombinationen
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Symbolik und doppelte Bedeutungen
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Realistische Maltechniken für unrealistische Szenerien
Berühmte Surrealisten wie Salvador Dalí, René Magritte und Max Ernst faszinieren bis heute mit ihren mystischen Bildwelten und visuellen Rätseln.
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Minimalismus: Weniger ist mehr
Der Minimalismus ist eine Kunstströmung, die ab den 1960er-Jahren als Reaktion auf expressive und überladene Stilrichtungen an Bedeutung gewann. Statt Emotionen, Symbolik oder Geschichten steht in der minimalistischen Malerei das Spiel mit Form, Farbe und Raum im Mittelpunkt – und vor allem: die Reduktion auf das Wesentliche.
Die Kraft des Minimalismus liegt im Weglassen. Alles, was nicht essenziell ist, verschwindet. Was bleibt, ist die Essenz: eine klare Linie, eine ruhige Farbfläche oder eine abstrakte Form, die Balance und Stille ausstrahlt.
Merkmale des Minimalismus:
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Klare Linien und geometrische Formen
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Begrenzte Farbpalette, oft in neutralen oder tonalen Tönen
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Keine überflüssigen Details oder Dekoration
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Fokus auf Wiederholung, Symmetrie und Leere
Minimalistische Kunst spricht nicht immer so unmittelbar an wie figurative Malerei – doch gerade diese Abstraktion macht sie so kraftvoll. Bekannte Vertreter sind Frank Stella, Ellsworth Kelly und Agnes Martin.
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Was versteht man unter Kunst?
Die Bedeutung des Begriffs „Kunst“ hat sich im Laufe der Jahrhunderte stark gewandelt. Früher verstand man darunter vor allem Gemälde und Skulpturen, doch heute umfasst Kunst ein breites Spektrum an Disziplinen. Dazu gehören Architektur, Angewandte Kunst, darstellende Künste wie Tanz, Theater und Film – aber auch Musik und Literatur, von Poesie bis hin zu epischen Erzählungen.
Im Alltag denken viele Menschen bei Kunst noch immer zuerst an Gemälde. Besonders im Schulunterricht bildet die Malerei oft den Einstieg in die Kunstvermittlung. Doch Kinder kommen zunehmend mit einer Vielzahl an Kunstformen in Berührung – von imposanter Renaissance-Architektur über barocke Kirchen bis hin zu visuellen Ausdrucksformen der modernen Kunst.
Die wichtigsten Kunstformen im Überblick
Kunst lässt sich grob in vier Hauptkategorien einteilen:
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Visuelle Künste
Zum Beispiel Malerei, Bildhauerei, Architektur und Fotografie -
Musikalische Künste
Komposition, Gesang und instrumentale Musik -
Literatur
Poesie, Theaterstücke, Erzählungen und andere Formen geschriebener Kunst -
Darstellende Künste
Wie Theater, Tanz und Film
Im Kunstunterricht spielen zudem Themen wie Formenlehre, Farbtheorie und sogar Typografie – also die Kunst der Schriftgestaltung – eine wichtige Rolle.
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Häufig gestellte Fragen zu Kunstformen und Kunststilen
1. Welche Kunstformen gibt es?
Es gibt vier Hauptarten von Kunst:
-
Bildende Kunst (z. B. Malerei und Bildhauerei)
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Darstellende Kunst (z. B. Theater und Tanz)
-
Literarische Kunst (z. B. Poesie und Erzählungen)
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Musikalische Kunst (z. B. Gesang und Instrumentalmusik)
Diese Kategorien bilden die Grundlage nahezu aller künstlerischen Ausdrucksformen in unserer Kultur.
2. Welche Kunststile gibt es?
Es gibt viele verschiedene Kunststile, die sich jeweils durch eigene Merkmale auszeichnen. Bekannte Beispiele sind:
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Impressionismus – Fokus auf Atmosphäre und Licht
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Expressionismus – starke Emotionen und subjektiver Ausdruck
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Surrealismus – traumhafte und surreal wirkende Darstellungen
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Realismus – zeigt die Welt so, wie sie ist
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Abstrakte Kunst – löst sich von erkennbaren Formen
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Minimalismus – reduziert auf das Wesentliche
Jeder Stil bietet Künstlern eine eigene Ausdrucksmöglichkeit.
3. Was sind die 8 Kunstformen?
Die acht klassischen Kunstformen sind:
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Architektur
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Bildhauerei
-
Malerei
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Musik
-
Literatur
-
Tanz
-
Theater
-
Film
Diese Einteilung wird häufig im Kunstunterricht und in der Kulturtheorie verwendet.
4. Was sind die 7 Kunstdisziplinen?
Die sieben traditionellen Kunstdisziplinen sind:
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Malerei
-
Bildhauerei
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Architektur
-
Musik
-
Literatur
-
Tanz
-
Theater
In modernen Ansätzen wird oft Film oder digitale Kunst als achte Disziplin ergänzt.
5. Was sind die 9 Kunstformen?
Diese erweiterte Einteilung umfasst sowohl klassische als auch moderne Kunstformen:
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Malerei
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Bildhauerei
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Architektur
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Literatur
-
Musik
-
Theater
-
Tanz
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Film
-
Digitale oder Medienkunst
👉 Lies mehr über neue Ausdrucksformen in Digitale Kunst für Einsteiger
6. Was sind die acht Künste?
Mit den „acht Künsten“ meint man meist die sieben klassischen Disziplinen, ergänzt um:
-
Film oder Fotografie
Diese Einteilung ist besonders in der Kunstpädagogik und Kulturwissenschaft gebräuchlich.
👉 Interessiert an filmischer Kunst? Schau dir unseren Beitrag über Videokunst und ihre Beziehung zur digitalen Technologie an.
7. Was sind die 9 Kunstdisziplinen?
Die neun Kunstdisziplinen bilden eine moderne, umfassende Einteilung der wichtigsten künstlerischen Ausdrucksformen:
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Malerei
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Bildhauerei
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Architektur
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Literatur
-
Musik
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Theater
-
Tanz
-
Film
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Digitale Kunst / Neue Medien
Diese Einteilung wird häufig im Kunstunterricht, in der Kulturpädagogik und in kulturpolitischen Kontexten verwendet.
👉 Mehr zur digitalen Kunst erfährst du im Artikel Was ist digitale Kunst?
8. Welche Arten von Kunstwerken gibt es?
Es gibt zahlreiche Formen von Kunstwerken, darunter:
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Gemälde (z. B. Porträts, Stillleben, Landschaften)
-
Skulpturen aus Stein, Holz oder Bronze
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Installationen, die ganze Räume füllen
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Fotografie und grafische Werke
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Digitale Kunstwerke
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Video- und Performancekunst
Jede Kunstform hat ihre eigene Ausdrucksweise, um Gedanken und Emotionen zu vermitteln.
9. Was sind die 7 freien Künste?
Die sieben freien Künste waren ein mittelalterliches Bildungsmodell, bestehend aus:
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Grammatik
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Rhetorik
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Logik
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Arithmetik
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Geometrie
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Musik
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Astronomie
Sie galten als Grundlage für akademische Bildung in der Antike und im Mittelalter.
👉 Passend dazu: Wie sich klassische Musik über Jahrhunderte entwickelte
10. Welche Kunsttechniken gibt es?
Es existieren zahlreiche Kunsttechniken, abhängig von der jeweiligen Disziplin. In der bildenden Kunst sind besonders verbreitet:
-
Öl-, Acryl- und Aquarellmalerei
-
Zeichnungen mit Bleistift oder Kohle
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Collage- und Mixed-Media-Techniken
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Siebdruck, Radierung, Linolschnitt oder Holzschnitt
-
Digitale Illustration und 3D-Modellierung
Jede Technik verleiht einem Werk ihren eigenen Stil und Charakter.
👉 Entdecke klassische Techniken in unserem Beitrag Was ist bildende Kunst?
11. Was sind die fünf Kunstdisziplinen?
In vielen Bildungskontexten spricht man von fünf Hauptdisziplinen der Kunst:
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Bildende Kunst
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Darstellende Kunst (z. B. Tanz, Theater)
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Musikalische Kunst
-
Literatur
-
Angewandte Kunst (z. B. Modedesign, Produktgestaltung)
Diese Einteilung deckt ein breites Spektrum kreativer Ausdrucksformen ab.
12. Was sind die sechs Merkmale der Architektur?
Die sechs zentralen Merkmale guter Architektur sind:
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Form – das äußere Erscheinungsbild
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Funktion – der Zweck des Gebäudes
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Struktur – die bauliche Konstruktion
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Materialwahl – z. B. Holz, Beton, Glas
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Ästhetik – die optische und emotionale Wirkung
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Raumerlebnis – wie Menschen den Raum wahrnehmen
Erfolgreiche Architektur vereint diese Elemente zu einem stimmigen Gesamtkonzept.
13. Welche Kunststile gibt es?
Es gibt dutzende Kunststile, jeder mit eigenen Merkmalen und Zeitperioden. Einige bekannte Stile sind:
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Impressionismus
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Expressionismus
-
Surrealismus
-
Realismus
-
Art Deco
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Abstrakte Kunst
-
Kubismus
-
Minimalismus
-
Pop-Art
Jeder Stil spiegelt eine bestimmte Sichtweise auf Kunst, Emotion, Technik oder Gesellschaft wider.
14. Welche grafischen Techniken gibt es?
Grafische Techniken sind Verfahren zur Reproduktion von Bildern. Häufig verwendete Techniken sind:
-
Radierung
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Lithografie
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Holzschnitt
-
Linolschnitt
-
Siebdruck
-
Digitaldruck
Diese Methoden werden oft in der grafischen Kunst, Illustration und im Druckwesen verwendet.
15. Welche Formen der bildenden Kunst gibt es?
Bildende Kunst umfasst alle visuellen Kunstformen, die von Hand oder digital erstellt werden. Beispiele sind:
-
Malerei
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Bildhauerei
-
Zeichnung
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Fotografie
-
Installationskunst
-
Textil- und Keramikkunst
-
Digitale und Neue-Medien-Kunst
Bildende Kunst zählt zu den zugänglichsten Formen kreativen Ausdrucks.
16. Was sind die 9 Künste?
Die 9 Künste stellen eine moderne Erweiterung der klassischen Kunstformen dar und beinhalten:
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Architektur
-
Bildhauerei
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Malerei
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Literatur
-
Musik
-
Theater
-
Tanz
-
Film
-
Digitale Kunst / Neue Medien
Diese Liste spiegelt die Entwicklung der Kunst über die Jahrhunderte hinweg wider, inklusive zeitgenössischer Disziplinen.
17. Was sind die fünf Kunstströmungen?
Fünf einflussreiche Kunstströmungen, die häufig genannt werden:
-
Impressionismus – Licht und Atmosphäre
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Expressionismus – Emotion und innere Wahrnehmung
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Realismus – Darstellung der Realität
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Surrealismus – Traumwelt und Symbolik
-
Abstrakte Kunst – losgelöst von erkennbaren Formen
Jede Strömung hat die Kunstgeschichte auf ihre eigene Weise geprägt.
18. Welche Gemälde-Genres gibt es?
In der Malerei unterscheidet man verschiedene Genres, darunter:
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Porträts – Personen im Fokus
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Stillleben – Gegenstände oder Speisen auf dem Tisch
-
Landschaften – Natur oder Stadtansichten
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Historiengemälde – bedeutende Ereignisse
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Religiöse Gemälde
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Abstrakte Werke
-
Moderne konzeptuelle Malerei
Das gewählte Genre beeinflusst sowohl Stil als auch emotionale Wirkung eines Gemäldes.
19. Was ist der Unterschied zwischen Impressionismus und Expressionismus?
Der Impressionismus konzentriert sich auf flüchtige Eindrücke, z. B. Lichtverhältnisse und Atmosphäre, meist mit lockeren Pinselstrichen.
Der Expressionismus hingegen stellt innere Gefühle und Emotionen dar – mit kräftigen Farben und verzerrten Formen.
Kurz gesagt: Impressionismus beobachtet von außen, Expressionismus drückt von innen aus.
20. Welche Arten von Gemälden gibt es?
Gemälde werden oft nach Genre oder Thema eingeteilt, zum Beispiel:
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Porträt
-
Landschaft
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Stillleben
-
Abstrakt
-
Historiengemälde
-
Religiöse Werke
-
Moderne Kunst
Auch Format und Technik (z. B. Acryl, Öl oder Aquarell) können ein Gemälde charakterisieren.
21. Welche Kunstströmungen gibt es?
Einige bedeutende Kunstströmungen der Geschichte sind:
-
Renaissance
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Barock
-
Romantik
-
Impressionismus
-
Expressionismus
-
Surrealismus
-
Kubismus
-
Pop-Art
-
Abstrakter Expressionismus
Jede dieser Strömungen hat die Art und Weise, wie Kunst geschaffen und verstanden wird, nachhaltig beeinflusst.
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